Agression vor den Toren des Choucha Camps | Männer aus Ben Gaurdane wollen im Camp arbeiten, Mitarbeiter der UN vermitteln. Seit dem Krieg ist der Schwarzmarkt, eine der wichtigsten Einnahmequellen im Grenzbezirk zwischen Tunesien und Libyen zusammengebrochen. Viele Menschen besonders aus der tunesischen Grenzstadt Ben Gardane sind ohne Einkünfte.  |
Agression vor den Toren des Choucha Camps | Männer aus Ben Gaurdane wollen im Camp arbeiten, Mitarbeiter der UN vermitteln. Seit dem Krieg ist der Schwarzmarkt, eine der wichtigsten Einnahmequellen im Grenzbezirk zwischen Tunesien und Libyen zusammengebrochen. Viele Menschen besonders aus der tunesischen Grenzstadt Ben Gardane sind ohne Einkünfte. |

Das Projekt Tunesien an seinen Grenzen

"Tunesien an seinen Grenzen" ist eine Recherche und fotografische Dokumentation zur Situation in Tunesien acht Monate nach der Revolte im Jahr 2011. In diesem Jahr hatte Tunesien keine politische Führung mehr, das Parlament wurde im Januar unter Druck der Bevölkerung entlassen, der damalige tunesische Präsident Zine el Abidine Ben Ali floh nach 23 jähriger Amtszeit am 14. Januar 2011 nach Saudi-Arabien. In Tunesien herrscht hohe Arbeitslosigkeit und Armut. Zur gleichen Zeit eskalieren im Nachbarstaat Libyen die Aufstände in einen Bürgerkrieg.

Allein von Januar bis Juni 2011 kamen ungefähr 500.000 Flüchtlinge aus Libyen selbst und über Libyen aus Drittländern nach Tunesien. Bilder aus der von Unruhen geschüttelten Hauptstadt Tunis und den Flüchtlingscamps im Süden Tunesiens an der Grenze zu Libyen. Fotografien aus den Jahren 1993 -1998 ergänzen die Ausstellung. Eine sehr persönliche Dokumentation mit Bezügen zur europäischen Geschichte. Zum Buch hier klicken

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